Über Uns

Wir sind eine 100% Tochter der ZF Friedrichshafen AG. ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen, Industrietechnik und Fahrrädern. Hier finden Sie weitere Informationen.

Nein, wir stellen führenden Fahrradherstellern unsere Antriebssysteme zur Verfügung. Unsere Systeme werden nach Automobilstandards hergestellt.

Die innovativen SACHS Produkte gibt es seit etwa 120 Jahren. Das 1895 gegründete Unternehmen Fichtel & Sachs revolutionierte mit Erfindungen wie dem Freilauf, der Rücktrittbremse und der Torpedo-Freilaufnabe die Fahrradtechnik. 1930 wurden erste Fahrräder mit Hilfsmotor produziert. 1937 und in zweiter Baureihe 1987 kam das Motor-Fahrrad Saxonette auf den Markt. 1991 folgte das erste E-Bike SACHS Electra.

Allgemein

Wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Fachhändler.

Sie können Ihr Fahrrad mit SACHS Antriebssystem bei dem Fachhändler warten lassen, bei dem Sie es gekauft haben oder Sie wenden sich an einen Fachhändler im Fachhändlerverzeichnis.

Ein Software-Update für Ihren Motor und die Batterie erfolgt über einen Fachhändler. Ein Software-Update von SIGMA Remote und Display können Sie über die SIGMA APP einspielen.

Es gibt zahlreiche Kriterien, die die Reichweite eines E-Bikes beeinflussen und derzeit gibt es keine normierte Reichweitenermittlung. Folgende Faktoren haben einen starken Einfluss auf die Reichweite: Batteriekapazität, Streckenprofil, Fahrergewicht, Außentemperatur, Windbedingungen, Unterstützungsmodus, Motorsystem, Fahrradtyp und Reifendruck. Alle diese Kriterien spielen bei der möglichen Reichweite eine Rolle und unterscheiden sich bei jeder Fahrt. Einen Indikator für die Restreichweite erhalten Sie über die Reichweitenanzeige auf Ihrem Display.

Wir raten davon ab, da bei allen wichtigen Komponenten die Gewährleistung erlischt, wenn diese mit solchen Geräten gereinigt werden – insbesondere bei Motor und Akku. Wir empfehlen eine Reinigung mit einem leicht feuchten Tuch.

Ein Tunen bzw. eine technische Veränderung am System führt zum Erlöschen der Gewährleistung. Zusätzlich sollten Sie die gültigen Rechtsregeln beachten: Fährt das E-Bike schneller als 25 km/h, gilt eine Führerschein- und Versicherungspflicht!

JA, Sie können dann ohne Motorunterstützung und ohne einen zusätzlichen Widerstand weiter fahren, da der Motor über einen Freilauf direkt auf der Tretlagerachse verfügt.

Das 48V-System hat ein höheres Drehmoment, d.h. es schiebt stärker von Beginn an. Die Leistung kann länger aufrecht erhalten werden und das System ist effizienter. Außerdem ist das System besser an mehr und mehr aufkommende Zusatzgeräte abschließbar (Beleuchtung, Displays, Smartphone, etc.). 48V-Systeme sind weniger temperaturempfindlich, die Akkus halten länger und es bietet eine höhere mögliche Höchstgeschwindigkeit.

Motor

Nein, der Motor kann nicht über die gesetzlich vorgeschriebene Geschwindigkeit hinaus “getunt” werden. Versuche werden vom System erkannt und mit einer Fehlermeldung quittiert.

Um die Gewährleistung weiter zu erhalten, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler.

Nein, der Antrieb ist wartungsfrei und vor Wasser und Staub geschützt. Dennoch sollte dicker Staub oder Schlamm vom Antrieb vor jeder Fahrt entfernt werden.

Folgende Gründe sind möglich:
– die Stromversorgung der Bedieneinheit ist unterbrochen;
– Sie fahren 25 km/h oder schneller;
– Sie treten nicht in die Pedale und nutzen nicht die Schiebehilfe;
– die Batterie ist leer;
– die Unterstützung ist ausgeschaltet;
– der Geschwindigkeitssensor ist verstellt, defekt oder verloren.

Das Display zeigt keine Geschwindigkeit an. Es kann eine eine Störung beim Speed Sensor vorliegen. Bitte lassen Sie den Speichermagnet auf richtigen Sitz prüfen.

Das Display zeigt keine Geschwindigkeit an. Es kann eine eine Störung beim Speed Sensor vorliegen. Bitte lassen Sie den Speichermagnet auf richtigen Sitz prüfen.

Insbesondere folgende Maßnahmen am System führen zum Erlöschen der Gewährleistung:
– nicht bestimmungsgemäße Handhabung, unsachgemäße Wartung
– nicht bestimmungsgemäße Montage, technische Veränderung, unbefugtes Öffnen, unsachgemäße Demontage
– Mutwillige Beschädigung
– Lagerung bei unter -25°C oder über 60°C über mehrere Tage
– bei Benutzung von Werkzeugen, die nicht vom Hersteller bestätigt sind
– Reinigung mit Hochdruckreiniger oder Dampfreiniger
– Tauchen in Wasser oder eine andere Flüssigkeit
– Überlastung (z.B Zweckentfremdung)
Bitte beachten Sie auch die Hinweise in der Bedienungsanleitung.

Akku

Ein E-Bike Akku hat typischerweise eine zulässige Nutzungstemperatur von 0 bis 45 Grad beim Ladevorgang. Beim Entladevorgang gilt ein Temperaturbereich von -10 bis +50 Grad als zulässig. Zu beachten ist, dass bei sehr niedrigen Temperaturen der Innenwiderstand der Batterie steigt und im Ergebnis weniger nutzbare Kapazität zur Verfügung steht als bei sommerlichen Temperaturen. Es können bis zu 40% der Kapazitäten durch Kälte verloren gehen, bzw. nicht zur Verfügung stehen. Dieser Effekt ist jedoch nur temporär und beim nächsten Temperaturanstieg wieder aufgehoben.

Wenden Sie sich bei Fragen zur Entsorgung an Ihren Fachhändler. Er kann Sie bei der fachgerechten Entsorgung qualifiziert unterstützen oder nimmt den Akku zurück.

Der Akku kann nur durch eine Beschädigung der Hülle auslaufen. In diesem Fall können Elektrolyte austreten, die hautreizende Stoffe enthalten. Daher sollten Sie unter keinen Umständen direkten Hautkontakt mit auslaufenden Flüssigkeiten zulassen. Sollten sie dennoch damit in Kontakt kommen, unbedingt sofort mit viel Wasser abspülen. Bitte suchen Sie bei weiter auftretenden Problemen Ihren Arzt auf.

Beschädigte oder vermutlich beschädigte Akkus dürfen keinesfalls mehr geladen werden. Ebenso dürfen beschädigte Ladegeräte nicht mehr benutzt werden. Kontaktieren Sie Ihren Fachhändler, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Nein, Lithium-Ionen-Akkus haben keinen klassischen Memory-Effekt. Es wird zwar empfohlen, zu Beginn der Batterienutzung und nach längeren Pausen den Akku voll aufzuladen und danach ganz leer zu fahren, diese 1-2 empfohlenen Ladezyklen dienen jedoch ausschließlich der Kalibrierung des Batterie-Management-Systems (BMS)

Grundsätzlich raten wir vom Kauf eines gebrauchten Akkus ab, da die Historie oft unbekannt und somit die Kapazität niedrieger sein kann. Auch können unerkannte Schäden vorhanden sein, die ein Sicherheitsrisiko darstellen. Eine Überprüfung kann beim Fachhändler durchgeführt werden.

Die genauen Angaben können Sie der Bedienungsanleitung für Ihr Ladegerät entnehmen.

Die Angabe der verfügbaren Ladezyklen gibt darüber Auskunft, wie oft ein Akku aufgeladen werden kann, bis nur noch 80% der ursprünglich vorhandenen Kapazität zur Verfügung stehen. Wird ein Akku von 0% auf 100% aufgeladen, so ist dies ein vollständiger Ladezyklus. Wird der gleiche Akku von 10% auf 60% geladen, dann auf bis 30% Restkapazität leer gefahren und anschließend wieder auf 80% aufgeladen, so werden die Teilzyklen des Akkus zusammengezählt. In diesem Beispiel hat der Akku in der Summe ebenfalls einen ganzen Ladezyklus durchlebt.

Ganz im Gegenteil. Für eine längere Lebensdauer empfiehlt es sich, ihn im Bereich von ca. 30 bis 80% Kapazität zu nutzen.

Ein BMS ist ein wichtiger Bestandteil des Akkusystems und sorgt dafür, dass dieser optimal eingesetzt wird. Dafür übernimmt es zahlreiche Funktionen: Es überwacht die Ein-und Ausschaltsignale des Systems, verhindert Über-und Unterspannungen, führt ein Zellbalancing durch, zeigt die verfügbare Kapazität an, kommuniziert mit den anderen Systemkomponenten, kontrolliert Temperaturen und zeichnet die Zellalterung auf.

Bei einer längeren Nichtnutzung des E-Bikes und des Akkus geht es darum, eine mögliche Tiefentladung des Akkus zu vermeiden. Gemeint ist damit , dass die sogenannte Entladeschlusspannung (umgangssprachlich: “Akku ist leer”) nicht unterschritten werden darf, da sonst die Zellen dauerhaft geschädigt werden können. Ein Lithium-Ionen-Akku kann sich bis zu 2% pro Monat entladen, ohne dass er verwendet wurde. Manche Akkus haben einen Deep-Sleep-Modus, der eine höhere Selbstentladung verhindert. Optimal ist eine Einlagerung bei ca. 30 bis 50% Kapazität. Vor der nächsten Nutzung sollte der Akku wieder komplett vollgeladen werden. Dies dient dem BMS zur Kalibrierung und Kapazitätsberechnung.

Der E-Bike-Akku sollte frostfrei und kühl gelagert werden. Die optimale Lagertemperatur liegt bei ca. 10 Grad Celsius. Bei diesen Temperaturen verlangsamen sich die Zerfallsreaktionen und damit auch die Alterung der Zellen. Beispielsweise ist die trockene Lagerung im kühlen Keller eine gute Lösung.

Der Akkupack für Ihr E-Bike ist ein pflegeleichtes Produkt, das nur wenig Aufmerksamkeit benötigt. Verschmutzungen des Gehäuses entfernen Sie am besten mit einem leicht feuchtem Tuch. Der Einsatz eines Dampfstrahlers oder Hochdruckreinigers ist nicht zulässig, da der Wasserdruck die Dichtungen schädigt und eindringendes Wasser die Elektronik zerstört. In diesem Fall erlischt die Gewährleistung.

Fahren Sie mit dem E-Bike in den Urlaub, können Sie es wie jedes andere Fahrrad mit den entsprechenden Vorrichtungen am Auto befestigen. Falls der Akku abnehmbar ist, transportieren Sie ihn geschützt vor Kurzschluss, Feuchtigkeit und direktem Sonnenlicht im Auto. Bei Regen auf der Autobahn kann das Spritzwasser mit einem ähnlichen Druck wie bei einem Hochdruckreiniger auf das Fahrrad treffen. Bedecken Sie die offenen Kontaktstellen bzw. den Akkupack am Fahrrad um Schäden zu vermeiden. Wichtig zu wissen: Lithium-Ionen-Akkus für E-Bikes dürfen ohne spezielle Verpackung und Kennzeichnung nicht per Spedition oder Paketdienst versendet werden.

Im Rahmen einer jährlichen Inspektion sollten Sie Ihren Fachhändler auch die Wartung des Akkus übernehmen lassen. Er ist in der Lage das neueste Update des Batterie-Management-Systems aufzuspielen. Damit kann sichergestellt werden, dass Ihr Akku optimal mit den neuesten Änderungen an Ihr System angepasst ist. Mit den entsprechenden Testgeräten kann der Fachhändler feststellen, dass die Batterie bei maximaler Kapazitätsnutzung arbeitet und keine Schädigungen aufweist.

Ja. Das integrierte BMS sorgt dafür, dass die Ladeschlussspannung nicht überschritten wird und jedweder Schaden ausgeschlossen ist. Das längere Laden verbraucht allerdings etwas Strom und bringt auch sonst keine Vorteile, weswegen Sie den Akku und das Ladegerät nach Abschluss des Ladevorgangs wieder vom Netz trennen sollten.

Ja, unter folgenden Voraussetzungen: Das Ladegerät darf auf keinem Fall mit Feuchtigkeit und Wasser in Berührung kommen. Das gilt auch für den Ladevorgang im Keller oder in der Garage, etc. Es droht Kurzschlussgefahr! Ebenso ist intensive Sonneneinstrahlung zu vermeiden, da sonst der zugelassene Temperaturbereich überschritten werden kann.

Ihr E-Bike ist die heute wohl günstige Art der motorisierten Fortbewegung. Um einen 500 Wh-Akku voll aufzuladen, entstehen Kosten von rund 15 Cent (bei einem angenommenen Strompreis von 30 Cent/kWh).

Ein heute üblicher Lithium-Ionen-Akku hat eine durchschnittliche Lebensdauer von ca. 4-6 Jahren. Je nach Pflege und Nutzungsverhalten des Akkus kann diese Angabe erheblich abweichen. Die Lebensdauer eines Akkus wird durch die Batteriealterung bestimmt. Diese setzt sich zusammen aus der kalendarischen Lebensdauer, der Zyklenfestigkeit und der Durchschnittstemperatur. Alleine durch die Lagerung verliert der Akku nach und nach einen Teil seiner Kapazität, ca. 1-2% im Jahr. Der genaue Wert ist abhängig von der Zellchemie und der Durchschnittstemperatur. Eine Durchschnittstemperaturerhöhung pro Jahr um 10 Grad Celsius verdoppelt die Zersetzungs- und Auflösungsgeschwindigkeit, was zu einer Halbierung der Lebensdauer führt. Es hängt also auch davon ab wo Sie leben bzw. wo ihr Fahrrad die meiste Zeit gelagert wird. Auch die Nutzung des Akkus über Teilzyklen kann die Batterie-Lebensdauer deutlich verlängern.

Ihre Ansprüche an die gewünschte Reichweite entscheiden, wann ein Austausch notwendig ist. Wenn Sie ursprünglich z.B eine Reichweite von 80 km hatten und nun noch 48 km weit kommen, die Hauptnutzung Ihres E-Bikes aber der Weg zur Arbeit mit 10km Entfernung ist, dann können Sie diesen Akku noch lange Zeit nutzen.

HMI

Der Magnet des Speed Sensors hat sich gelöst oder ist verschoben. Bitte lassen Sie ihn neu positionieren.

Der Akku ist eventuell entladen. Bitte nehmen Sie den Akku aus dem E-Bike und drücken Sie den Startknopf. Wenn keine LED leuchtet, ist der Akku tiefentladen. Bitte suchen Sie Ihren Fachhändler auf.

Ja, Sie können die Software von SIGMA Remote und Display selbstständig über die SIGMA APP updaten.

Sachs ride app

Ja, die App funktioniert ausschließlich nach Registrierung und Verbindungsaufbau mit einem Fahrrad mit  SACHS RS Antrieb.

Für die Nutzung der App benötigen Sie ein aktuelles Smartphone, das mindestens iOS 14 bzw. Android 8 unterstützt. Für die Benutzung müssen Sie einen ZF Micro Mobility Account anlegen. Zusätzlich muss Ihr Fahrrad mit SACHS RS Antrieb mit einer Sigma EoX 500 Remote ausgestattet sein, die mindestens mit der Firmwareversion 1.2.14 läuft. 

 

Sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind, müssen Sie Ihr Fahrrad lediglich einschalten und in der App Ihr Fahrrad aus der Liste der möglichen Verbindungen auswählen.

Die Firmware kann entweder durch Ihren Fachhändler mit Hilfe unseres Service-Tools aktualisiert werden, oder durch den Endnutzer mit Hilfe der Sigma EoX App. Die Sigma EoX App erfordert zur Aktualisierung eine weitere Registrierung. Nach der Registrierung können Sie die Remote unter den Einstellungen in der Kategorie „Mein Fahrrad“ verbinden und anschließend nach Tap auf die Remote unter dem Punkt „Firmware Update“ die Aktualisierung durchführen. 

Ja, die beiden Apps können parallel betrieben werden.

Bitte nutzen Sie unser Formular unter zfmicromobility.com/serviceportal/ und wählen Sie „Mobile App“ als Kategorie.

Sie können die automatische Aufzeichnung in den Einstellungen unter dem Punkt „Navigation“ deaktivieren. Ein manueller Start der Aufzeichnung bleibt weiterhin möglich. 

 

Mit einem langen Tap auf das jeweilige Anzeigeelement, welches Sie ändern wollen, öffnet sich eine Auswahl von verschiedenen Werten, die Sie sich anzeigen lassen können.

Sofern die Navigation aktiv ist oder eine Routenaufzeichnung gestartet wurde, bleibt die App auch im Hintergrund aktiv und verarbeitet Standortdaten. Um die Hintergrundaktivität zu vermeiden, beenden Sie bitte die Navigation vor dem Schließen der App bzw. pausieren Sie die Aufzeichnung der Route. 

Wenn Sie ihr Passwort vergessen haben, können Sie im Loginscreen auf “Passwort vergessen” klicken. Sie werden anschließend in der Browser weitergeleitet, wo Sie aufgefordert werden, Ihre Emailadresse einzugeben. Klicken Sie dann bitte auf “Send verification code”. Sie erhalten nun einen Verifizierungscode per Email, den Sie nun eingeben können. Klicken Sie dann bitte auf “Verify Code”. Sie können nun über den Knopf “Continue” Ihr Passwort ein neues Passwort vergeben. Klicken Sie zum Abschließen erneut auf “Continue”. 

Ihr Passwort ist nun geändert und Sie können es zum Login in der App verwenden. 

Wenn bestimmte andere Apps auf Ihrem iPhone installiert sind, können diese exklusiven Anspruch auf .gpx Files beanspruchen, sodass es keine Möglichkeit gibt, diese direkt zu importieren. Sie können allerdings über die “Dateien” App oder über andere Applikationen, die .gpx Dateien die Dateien über das Share Icon teilen, und dann in dem Dialog “SACHS Ride” als Applikation auswählen.

Sollten Sie Probleme während der Registrierung erfahren, nutzen Sie bitte unser Ticketsystem um ihr Anliegen zu erklären. Sie finden dies unter: https://zfmicromobility.com/service/